Hoher Besuch im IT-Trainingscenter SoftEd Systems in Dresden. Der Präsident vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Arne Schönbohm war zu Gast und informierte sich über die aktuelle Situation im Bereich der digitalen Ausbildung von IT-Sicherheitsfachleuten: „Wir sehen, dass die Digitalisierung unaufhaltsam voranschreitet und sich die Sicherheitslage immer mehr verschärft. Dafür braucht man ein hohes Maß an Know-how zur Informationssicherheit und die Basis dafür ist der IT-Grundschutz.“
SoftEd Systems ist autorisierter Trainingspartner des BSI und stand auf dem Reiseplan der Delegation rund um Schönbohm. Dazu Mathias Täubrich, Geschäftsführer von SoftEd Systems: „Wir freuen uns über diese Anerkennung und sie gibt unserem Team natürlich weiter Ansporn beim Thema IT-Sicherheit ganz weit vorn mitzuspielen. SoftEd gibt es jetzt seit 30 Jahren und IT-Weiterbildung war noch nie so ein Top-Thema wie jetzt. Die Digitalisierung hat Arbeitsweisen komplett umgestellt, Jobs verändert und stellt riesige Anforderungen an die IT-Sicherheit in Organisationen. Firewall, Virenscanner & Co reichen längst nicht mehr aus. Es braucht ein ganzheitliches Konzept und natürlich die richtige Ausbildung dafür, um auf der sicheren Seite zu sein.“
Gemeinsam mit dem BSI hat SoftEd ein Curriculum zur Ausbildung zum IT-Grundschutz-Praktiker und IT-Grundschutz-Berater entwickelt. Die Ausbildung schließt mit der offiziellen BSI Prüfung ab. „4.500 IT-Grundschutz-Praktiker wurden in den letzten 12 Monaten in ganz Deutschland ausgebildet. Um ein höheres Maß an Sicherheit zu gewährleisten, muss diese Zahl auf 50.000 erhöht werden“, so Arne Schönbohm.
Know-how Transfer vom Hersteller zum Anwender lautet von jeher die Devise von SoftEd Systems. Die engen Partnerschaften zu Microsoft, VMware und Citrix bestehen schon seit vielen Jahren. Im letzten Jahr kam die neue Partnerschaft zum Bundesamt in der Informationssicherheit dazu. „Gerade im Bereich IT-Security ist Weiterbildung extrem gefragt. Informationssicherheit, Datenschutz – Daran kommt kein Unternehmen vorbei“, so Mathias Täubrich, „unser Ziel ist dabei Lernen so einfach wie möglich zu machen und den Fokus auf digitale Lernkonzepte zu legen. Egal, was Corona im Herbst bringt, die Weiterbildung zum IT-Grundschutzpraktiker ist gesichert.“